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Über mich

Hallo, ich bin Janka.

das Leben liebend, die Liebe lebend, atmend, gutes Essen & Kaffee, Mama, Reisende, Natur liebend, inneren Frieden suchend, meditieren, still sein, ruhig sein, im richtigen Moment laut sein, Musik, volle Power, Workout, zuhören, liebe laut, stolz sein, sei die Veränderung, mach den Unterschied, inspiriere, entzünde Herzen, übe Demut, sei glücklich, sei authentisch, motiviere, lehre, lerne, sei ehrlich, sei echt, sei present, sei du und lass los.

 

LIVE LIKE YOU MEAN IT

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Meine Geschichte....

Überzeugung

 

Ich bin davon überzeugt, dass die Geburt ein natürliches Ereignis ist, das jede Frau selbstbestimmt erleben sollte. Da ich selbst das Geschenk einer erfüllten, bewusst erlebten Geburt und einer entspannten, gesunden Schwangerschaft erfahren durfte, ist es mir eine absolute Herzensangelegenheit, jeder Frau dieses Wissen und meine Erfahrung weiterzugeben und ihr zu einer ebenso erfüllenden und positiven Geburtserfahrung zu verhelfen.

Beruf(ung)

Mein Name ist Janka Wessler, und ich bin Mama einer wundervollen 17 Monate alten Tochter. Beruflich habe ich nun im wahrsten Sinne des Wortes meine Berufung gefunden. Nach meiner Ausbildung als Schauspielerin, Sprecherin und Tänzerin und vielen Jahren des Reisens durch die Welt bin ich nun seit einigen Jahren als Yogalehrerin und Meditationscoach tätig. Darauf aufbauend folgten etliche Fortbildungen u.a im Bereich Prä und Postnatal Yoga, Thai Yoga Massage speziell für Schwangere, Coaching und Hypnose und letztendlich als HypnoBirthing Kursleiterin. Auf der Basis all dieser Erfahrungen habe ich mich dann irgendwann entschlossen, meine eigene Methode der "entspannten Schwangerschaft & sanften Geburt" zu entwickeln und weiterzugeben.

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Mein Weg zum Hypnobirthing

Ich muss gestehen, dass ich selbst ein tendenziell eher skeptischer und ängstlicher Mensch bin, der zudem noch gerne alles unter Kontrolle hat.

Als ich den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt, wurde meine Welt also einmal gründlich durcheinander gewirbelt und auf den Kopf gestellt.

Als Yoga und Meditationslehrerin wusste ich zwar, wie ich mich intensiv und tief entspannen kann, was das Thema Geburt jedoch anging, blieb eine gewisse Unruhe.

Also recherchierte ich, was es überhaupt so für Möglichkeiten gibt, ein Kind zur Welt zu bringen. Ziemlich schnell stieß ich auf die "Unterwasser Geburt". Mir war sofort klar: Das will ich. Die Vorteile lagen auf der Hand und Baden ist sowieso eine meiner Leidenschaften.

Über das Thema Wassergeburt stieß ich  Dank Internetrecherche auf einen Klatschartikel, in dem stand, welche Promis wie ihr Baby auf die Welt gebracht hatten. Prinzessin Kate, Cindy Crawford, Gisele Bündchen,...egal immer wieder tauchte der Name HypnoBirthing auf.

Ich recherchierte und war sofort Feuer und Flamme für die Idee einer schmerzfreien, natürlichen Geburt ohne Schmerzmittel und unnötige Interventionen.

Ich verschlang also sofort das Buch von Marie Mongan, und der Zusammenhang von Angst, Anspannung und Schmerzen leuchtete mir so sehr ein, dass ich nun wie besessen war von dem Gedanken, auch so eine friedliche und schmerzfreie Geburt zu erleben.

Als logische Konsequenz buchte ich mit meinem Partner einen HypnoBirthing Kurs, um die im Buch beschriebenen Techniken zu vertiefen.

Während des Kurses merkte ich schnell, dass der Inhalt überhaupt nichts Neues für mich war und sich zum großen Teil mit meiner beruflichen Arbeit deckte.

Während der Schwangerschaft nahm ich mir jeden Tag Zeit für mich und mein ungeborenes Baby und schwor mir: Wenn das klappt mit der sanften Geburt, werde ich dieses Wissen weitergeben...

Paar hypnobirthing

Die Geburt

Als irgendwann spät abends die Wellen einsetzten, habe ich diese gar nicht als solche erkannt. Es war kein Gefühl im Bauch oder Rücken, was ich mir vorgestellt hatte, sondern ein "seltsamer Druck nach unten". Nach ein paar Stunden, in denen das Gefühl nicht verging, schlug mein Partner vor, doch einmal ein Bad zu nehmen und wenn das Gefühl dann intensiver würde, wären es doch höchtswahrscheinlich Wehen.

Gesagt getan: Rein in die Wanne und zack Gefühl intensiver. So langsam glaubte ich dann doch an Wehen. Ich blieb noch ca 2 Stunden im Wasser. Währenddessen wurden die Abstände zwischen den Wellen (im Hypnobirthing spricht man von Wellen statt Wehen) immer kürzer und irgendwann dachte ich, es sei doch eine gute Idee langsam ins Krankenhaus zu fahren. Das klingt alles sehr entspannt??? Das war es auch. Klar, dieser Druck nach unten war da, aber ich hatte meinen inneren Fahrplan (dazu später), den ich abrufen konnte. Bevor wir losfuhren, machte ich tatsächlich noch ein Sitzdampfbad mit Heublumen, trank meinen Himbeerblättertee, aß ein Käsebrot und packte die restlichen Sachen.

Auf dem Weg ins Krankenhaus öffnete ich nur einmal die Augen, um einen wunderschönen Sonnenaufgang zu sehen (Achtung Kitsch).

Im Kreißsaal angekommen gab es nach allen Formalitäten die gute Nachricht: Muttermund schon SIEBEN cm geöffnet...WOW. Dann geht`s ja jetzt schnell, dachte ich.

DACHTE ich...die nächsten 6 Stunden verbrachte ich in der Geburtswanne...atmend, singend, wegdämmernd...immer liebevoll und doch angenehm zurückhaltend unterstützt durch meinen Partner. Die Hebamme kam nur ab und an, um zu sehen wie weit ich bin und war selbstverständlich zur Geburt voll bei uns. Wie gewünscht.

Nach insgesamt 18 Stunden durfte ich dann endlich mein kleines Mädchen aus dem Wasser auf meine Brust nehmen. Unbeschreiblich. Unvergesslich.

War die Geburt so wie ich sie mir vorgestellt hatte? Nein! War sie anstrengend: Ja! Hatte ich Schmerzen: zum Teil Ja!

Und jetzt? Hat Hypnobirthing versagt? Habe ich versagt? NEIN.

Ich hatte eine wundervolle und komplett angstfreie Geburt, die ich ganz bewusst erlebt habe. Niemand hat versucht, (auch Dank meines Geburtsbegleiters) irgendetwas voranzutreiben oder Einfluß zu nehmen. Ich habe keine Schmerzmittel benötigt und war nach der Geburt ganz klar. Ich konnte die erlernten Techniken ganz intuitiv anwenden und auch zwischen den Wellen gut entspannen. Kurzum eine absolut positive Geburtserfahrung.

Warum Kursleiterin?

Da ich Versprechen grundsätzlich einhalte, stand für mich nach der Geburt fest: Diese Erfahrung möchte ich weitergeben. Um noch tiefer in die Materie einzutauchen, absolvierte ich also die Ausbildung zur HypnoBirthing Kursleiterin.

Sehr vieles konnte ich aus der Ausbildung mitnehmen, und es bestärkte mich in dem Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein. Die Essenz der Mongan Methode ist für mich der Wegbereiter für jegliche Geburtsvorbereitung mit Hilfe von Hypnose. Eine starke Basis und ein Fundament, um die Frau gut und sicher durch den Prozess der Schwangerschaft und Geburt begleiten zu können.

Solltest DU gerade schwanger sein, so wünsche ich dir von Herzen eine wundervolle entspannte Schwangerschaft und eine sanfte Geburt und würde mich sehr freuen, dich auf diesem Weg begleiten und unterstützen zu können.

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